So verbesserst du deinen Schlaf

Dir fehlt oft die Schwerelosigkeit, die du zum Einschlafen brauchst? Erholsamer Schlaf ist enorm wichtig für deine Leistungsfähigkeit und Produktivität. Doch wie schaffst du es deine Schlafqualität zu verbessern und Morgens erholt aufzuwachen? Als erstes solltest du dem Ganzen auf den Grund gehen und dir überlegen was dich vom Schlafen abhält. VUMMS zeigt dir mögliche Ursachen auf und hilft dir mit galaktisch guten Einschlaftipps, wie du deine Schwere los wirst und deine Schlafqualität verbessern kannst. 

4 Gründe für schlechten Schlaf

1. Du hast keinen festen Schlafrhythmus

Oft hört man nicht auf die Signale des Körpers. Tagsüber versucht man die Müdigkeit mit Kaffee oder Tee zu verdrängen. Abends und Nachts wird zu lange gearbeitet oder man nickt schon vor dem Fernseher ein. Arbeitest du beispielsweise in Nachtschichten oder reist du viel ist der Biorhythmus noch viel extremer betroffen und die gesundheitlichen Risiken erhöhen sich. Man kommt einfach nicht mehr runter und ist ständig überdreht.

2. Der Alltags-Stress lässt dich nicht los

Zeitdruck bei der Arbeit, Konflikte mit Freunden oder dem Partner, privater Wochenendstress - in solchen Stressphasen fällt das Abschalten besonders schwer. Lässt man sich vom Alltag bis in den Abend hinein beherrschen, schläft man schlechter oder im schlimmsten Fall gar nicht. Hier kann z.B. progressive Muskelentspannung und autogenes Training helfen, leichter in einen erholsamen Schlaf zu finden.

3. Schlechte Schlafbedingungen

Wie man sich bettet, so liegt man - hinter dieser Redewendung steckt viel Wahres. Umgebungsbedingungen wie Lärm, Hitze, Helligkeit, schlechte oder trockene Luft können dir den Schlaf rauben. Doch auch die Qualität des Bettes, des Lattenrostes, der Matratze, der Decke und des Kissens sowie der Bettwäsche haben einen entscheidenden Einfluss auf deine Nachtruhe.

4. Das Atmen fällt schwer

Weitere Gründe für Schlafstörungen können eine behinderte Nasenatmung durch Infekte, Allergien oder eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung sein. Auch Kaffee oder Rauchen fördert das Anschwellen der Schleimhäute in der Nacht. Das Atmen ist entsprechend erschwert und der Körper kann sich nicht optimal erholen.

Mit diesen 5 Tricks verbesserst du deinen Schlaf

1. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft

Viele Schlafprobleme resultieren aus einer mangelnden Bewegung während des Tages. Du kennst das vielleicht: Statt zu Fuß zu gehen nimmst du das Auto, statt der Treppe den Fahrstuhl und Abends machst du es dir vor dem Fernseher bequem. Das ist nur leider weder für deine Gesundheit noch für den Schlaf von Vorteil. Am Abend ist man nach anstrengenden Tagen zwar erschöpft, doch die für den schnell einsetzenden Schlaf erforderliche „Bettschwere“ stellt sich oftmals nicht ein. Wenn du dich ausreichend bewegst, wird dies anders sein. Du sorgst für einen erholsamen Schlaf, denn körperliche Bewegung macht müde und du bleibst außerdem fit, stärkst dein Herz, deinen Kreislauf und dein Immunsystem.

2. Schweres Essen am Abend meiden

Um den Schlaf nicht unnötig zu belasten, solltest du am Abend vorzugsweise leicht essen. Dabei gilt die einfache Faustregel: je später, desto leichter. Zwischen Schlafengehen und der letzten Mahlzeit sollten etwa 2 bis 3 Stunden liegen. Bei einem größeren Abstand könntest du wieder Hunger bekommen – und der stört den Schlaf ebenso wie zu schweres Essen. Mageres Fleisch, fettarme Milch und nicht allzu scharfe Gewürze sind für ein leichtes Abendessen zu empfehlen. Auch Vitamin B6 begünstigt den Schlaf. Dieses Vitamin ist unter anderem in Bananen und vielen Blattsalaten enthalten.

3. Einen konstanten Schlafrhythmus einhalten

Versuche möglichst die gleichen Zeiten für das Zubettgehen und das Aufstehen einzuhalten. Wer jeden Morgen zur gleichen Zeit aufwacht, stellt auf diese Weise seine innere Uhr und fördert die Schlafqualität. Dein Körper gewöhnt sich an den Rhythmus und wird abends zur gleichen Zeit müde. Hierbei ist es wichtig, dass du auch dann zur selben Zeit aufstehst, wenn du am vorangegangenen Abend einmal später als gewöhnlich zu Bett gegangen bist. Auf diese Weise wird der Rhythmus beibehalten, und die Schlafqualität bleibt konstant. Wenn es jedoch am Wochenende oder an freien Tagen zu Abweichungen in deinem Rhythmus kommt ist das nicht weiter schlimm für deine Schlafqualität.

4. Alkohol und Koffein vor dem Schlafengehen meiden

Vermeide ein paar Stunden vor dem Schlafengehen den Konsum von Alkohol. Er beeinträchtigt deine Schlafqualität gravierend und führt gerade in der zweiten Nachthälfte oft zu Durchschlafproblemen. Wusstest du, dass schon relativ geringe Mengen, wie z.B. zwei Gläser Wein, zu einer deutlichen Verschlechterung der Schlafqualität führen? Auch Koffein, wie es in Kaffee, schwarzem Tee oder Cola zu finden ist, solltest du 4-8 Stunden vor dem Zubettgehen meiden.

5. Entspannungsübungen

Entspannungstechniken können dabei helfen den Körper und Geist am Abend wieder zur Ruhe zu bringen. Die körperliche Anspannung wird vermindert und ständig kreisende Gedanken können unterbrochen werden. Es gibt verschiedene Übungen, die helfen besser einzuschlafen, welche du umsetzt ist dir überlassen. Mögliche Techniken sind zum Beispiel Yoga, progressive Muskelentspannung, autogenes Training oder Meditation.

Die Schwere los werden und besser schlafen mit VUMMS

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