Symptome für einen Vitamin-D-Mangel

Die Tage werden immer kürzer und der Herbst schleicht sich langsam ein. Bist du zu dieser Jahreszeit öfter müde oder leidest an Konzentrationsproblemen? Ein Vitamin-D-Mangel könnte der Grund dafür sein, denn durch die wenigen Sonnenstunden, ist der Körper bei den meisten Menschen unterversorgt. Umso wichtiger ist es, dass du in der Zeit zwischen Ende September und Ende Februar auf eine ausreichende Zufuhr achtest, denn eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist für dein Wohlbefinden unverzichtbar. 

Doch was genau ist Vitamin D eigentlich?

Ganz streng genommen handelt es sich bei Vitamin D nicht um ein Vitamin, sondern um ein Hormon. Es kann im Gegensatz zu anderen Vitaminen von deinem Körper selbst gebildet werden. Vorausgesetzt deine Haut wird ausreichend mit UV-Licht versorgt, denn erst unter Einfall des Sonnenlichts, wird das von der Haut aufgebaute Cholesterol in das Provitamin D umgewandelt.

Abhängig von Jahreszeit, Breitengrad, Alter, Gesundheit, Hauttyp und Verwendung von Sonnenschutz kann die körpereigene Herstellung von Vitamin D individuell stark oder schwach ausfallen.

Wofür brauchst du Vitamin D?

Das Sonnenvitamin ist an nahezu allen Stoffwechselprozessen deines Körpers beteiligt und entscheidet über dein körperliches Wohlbefinden. Dein Calcium- und Phosphatstoffwechsel werden ebenfalls durch Vitamin D geregelt. Das ist wichtig um die Knochen-, aber auch die Zahnhärtung zu fördern. Auch dein Immunsystem ist auf ausreichend Vitamin D angewiesen, damit es dich ausreichend vor Viren schützen kann.

Ursachen eines Vitamin-D-Mangels

  • Sonnenmangel
  • Falsche Ernährung
  • Schwangerschaft oder Stillzeit
  • Bei Einnahme bestimmter Medikamente
  • Nierenerkrankungen
  • Erkrankungen von Galle oder Leber

Symptome für einen Vitamin-D-Mangel

Muskelschmerzen

Eine Unterversorgung mit Vitamin D bewirkt, dass die Muskeln nicht mehr optimal funktionieren. Nächtliches Muskelzucken sowie Muskelkrämpfe oder Gliederschmerzen können Zeichen eines Vitamin-D-Mangels sein.

Depressionen

Die Winterdepression beginnt in den Herbstmonaten und endet meist erst im Frühling. Bei dieser saisonabhängigen Depression klagen Betroffene über starke seelische Belastung und Energielosigkeit.

Haarausfall

Fallen dir trotz einer gesunden Ernährung die Haare aus? Häufig ist ein akuter Vitamin-D-Mangel die Ursache. Wenn es zur Unterversorgung mit Vitamin-D kommt, wird vermutlich der Erneuerungszyklus der Haare gestört oder unterbrochen, wobei auffallend viele Haare ausfallen.

Erschöpfung und Müdigkeit

Müdigkeit und Erschöpfung gehören zu den häufigsten Anzeichen eines Vitamin-D-Mangels im Körper. Der Grund: Vitamin-D steigert das Energieniveau und hält dich für eine lange Zeit wacher.

Häufige Erkrankungen oder Infektionen

Zu den wichtigsten Aufgaben von Vitamin D zählt die Stärkung des Immunsystems. Falls du häufig an einer Grippe oder einer Erkältung erkrankst, könnte ein niedriger Vitamin-D-Spiegel eine Ursache dafür sein.

Schlafstörungen

Schläfst du öfter schlecht? Vitamin D ist ebenfalls sehr wichtig für einen angenehmen und ruhigen Schlaf. Der Mangel an Vitamin D3 macht dich tagsüber müde und der Körper ist nicht ausreichend mit Energie versorgt, weswegen du am Abend schlechter einschlafen kannst.

Übermäßige Schweißbildung

Vitamin D reguliert unter anderem die Versorgung von Mineralien und den Flüssigkeitshaushalt im Körper, welcher starken Einfluss auf die Körpertemperatur hat. Ein Mangel an Vitamin D führt häufig zu übermäßigem Schwitzen. Vor allem im Gesicht und an der Kopfhaut wird die Schweißproduktion angeregt.

Was du dagegen tun kannst?

  • Ausreichend Bewegung an der frischen Luft
  • Fischölkapseln einnehmen
  • Ein kurzes Sonnenbad nehmen
  • Einnahme von Omega-3-Fettsäuren
  • Nahrungsergänzungsmittel
  • Eine gesunde und ausgewogene Ernährung

In dieser Nahrung steckt besonders viel Vitamin D:

  • Emmentaler
  • Fisch
  • Rinderleber
  • Eigelb
  • Butter
  • Champignons

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